Ausgehend vom traditionellen Bluegrass orientierte sich die Band
mehr und mehr an den modernen Variationen des Genres, adaptierte
Pop-, Rock- und Jazzelemte ins Repertoire und entwickelte sich
zunehmend in Richtung New Grass, wobei der größte Teil des
musikalischen Materials inzwischen selbst geschrieben wird.
Wichtigstes Vorbild der sechs Berliner ist das Aushängeschild des
amerikanischen New Grass, NEW GRASS REVIVAL.
Zu hören war BLUEGRASS BREAKDOWN anfangs
vor allem in den Berliner Folkclubs. Nach dem Niedergang dieser
Szene Ende der achtziger Jahre spielt die Band in den zahlreichen
Countryclubs von Berlin und Umgebung aber auch auf Straßenfesten,
Festivals und Konzerten.
Highlights in der Bandgeschichte waren u.a.:
1983 2. Platz beim Berliner Marlboro
Country Music Wettbewerb in der Berliner
Deutschlandhalle (hinter
WESTERN UNION)
1985 Teilnahme am internationalen Toulouse Bluegrass Festival
1985 Sieger beim NDR-"hörfest"
1985 Teilnahme an "Berlin trifft Bonn" (Live-Konzert vom RIAS
Berlin in Bonn)
1987 Begleitband von Patsy Montana bei ihrem Konzert in
Berlin
1989 Teilnahme am Country Music Festival in Neusüdende
1993 Fernsehauftritt im Rahmen der Internationalen Grünen
Woche Berlin
1996 Gewinner des GACMF Bluegrass Awards 1996
1997 Gewinner des GACMF Bluegrass Awards 1997
2007 Fernsehauftritt im Rahmen der Feiern zum 10-jährigen Jahrestag
der Oderflut
Zwar ist BLUEGRASS BREAKDOWN in erster
Linie eine Liveband, von Anfang an aber war auch die Studioarbeit
ein wichtiger Aspekt der Bandgeschichte. Folgende Veröffentlichungen
liegen von der Band vor:
Single Little Maggie (1982)
LP 1 Berlin Folkberg (1982)
MC Bluegrass Breakdown (1983)
MC Pickin' to Beat the Devil (1985)
LP Preisträger des NDR- “hörfest” 1985
MC Waitin' for a Southern Train (1986)
CD/MC
Light
Up the Night (1992)
CD
When
the Morning Comes (1996)
CD Music of the Celtic Cottage (Vol #2) (2000)
CD The Country-Side of Berlin (2002)
CD Follow the Stars